Über uns

Profil

Im Auftrag der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos (SDB), bieten wir im Jugendpastoralinstitut (JPI) Erwachsenenbildung und Dienstleistungen sowohl für die Einrichtungen des Don-Bosco-Werkes als auch für kirchliche, sozialcaritative oder weltanschaulich profilierte Organisationen an.

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Qualitätsmerkmale

Wir verstehen Aktualität und Relevanz als zentrale, wesentliche Qualitätsmerkmale unserer Arbeit und Angebote. Dahinter steht unser Selbstverständnis uns mit aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis intensiv auseinanderzusetzen, diese aktiv aufzugreifen und mit gezielten Projekten zu fördern und weiterzuentwickeln. 

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Nachhaltigkeit im JPI

Im JPI ist Nachhaltigkeit gelebter Alltag – vom bewussten Einkauf über digitale Arbeitsprozesse bis zur klimafreundlichen Mobilität. Wir bündeln Ressourcen, wählen umweltfreundliche Wege und hinterfragen Entscheidungen sorgfältig.

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Team

Das Jugendpastoralinstitut Don Bosco wird von Stefan Bauer geleitet. Meinrad Kibili, Claudius Hillebrand, Anna Fellner, Carmen Schneider und Alexandra Wielander erfüllen vielfältige Aufgaben als Bildungsreferent:innen des Instituts. Monika Buchner und Maria Walleitner sind in der Verwaltung tätig.

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Geschichte

Das Jugendpastoralinstitut Don Bosco wurde im Jahre 1978 gegründet. Das ursprüngliche Anliegen bestand darin, den Studierenden der Sozialen Arbeit und der Theologie ergänzend eine profilierte Ausbildung Jugendpastoral anzubieten. Zugleich sollte die jugendpastorale Option der Salesianer Don Boscos nach innen hin profiliert sowie die kirchliche Jugendhilfe und Jugendpastoral insgesamt unterstützt werden.

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Träger

In unserer Arbeit orientieren wir uns an den Grundlagen der Pädagogik Don Boscos und am Leitbild unseres Trägers, der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos, einer Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche. Sie wurde im 19. Jahrhundert von dem italienischen Priester und Erzieher Johannes Bosco (1815 – 1888) gegründet und zählt heute rund 15.000 Mitglieder. Als zweitgrößte Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche setzen sie sich zusammen mit vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen...

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Don Bosco

„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“ - Für den Priester, Erzieher und „Sozialarbeiter“ Johannes Bosco (1815 – 1888) war dieser Satz weit mehr als ein netter Spruch: In ihm spiegelt sich die Grundhaltung seines Lebens und seiner erzieherischen und pastoralen Tätigkeit. Als Priester in Turin lernt er die Schattenseiten der Industrialisierung kennen, erlebt, wie viele junge Menschen auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben in die Stadt ziehen, dort aber auf der Straße...

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