„Wer hätte das geahnt…“
Ich heiße Anna Fellner und bin 1997 in Dorsten (NRW) geboren. Als ich mich 2018 für das Studium der Religionspädagogik entschieden habe und 750 km weit weggezogen bin, ahnte ich noch nicht, dass ich diesen Ort so sehr ins Herz schließen werde und auch hier in das Berufsleben starten werde. Doch genauso ist es gekommen!
Schon während meiner Studienzeit (2018-2022) habe ich immer mit offenen Augen nach spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsfeldern Ausschau gehalten. So kam es, dass ich eines Tages vor der Tür des JPIs im Kloster Benediktbeuern stand. Nur eine Etage unter dem Vorlesungssaal. Ich klopfte an der Tür, informierte mich über die Arbeit und kam nun immer öfter vorbei. Das Team gab mir die Chance auch an einigen aktuellen Projekten mitzuarbeiten, wodurch ich gelernte Studieninhalte in die Praxis umsetzen konnte. Dies habe ich als besonders lehrreich und sinnvoll erfahren. Als ich dann meine Bachelorarbeit über das Forschungsprojekt des JPIs „Religionssensible Erziehung“ geschrieben und es in den Familienkontext übertragen habe, stellte sich für mich immer deutlicher heraus, dass ich den Berufsweg der Bildungsreferentin im JPI einschlagen möchte. So kam es, dass ich im Oktober 2022 hier anfangen durfte und mich seitdem auch beruflich für Don Boscos Anliegen einsetzen darf: Damit das Leben junger Menschen gelingt!
Ich freue mich sehr auf die vielfältigen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Team des JPIs.