Vierteilige Fortbildungsreihe im Kloster gestartet
Zum zweiten Mal findet im Kloster Benediktbeuern die vierteilige Fortbildung „Arbeiten bei Don Bosco im Kloster Benediktbeuern“ zur Reflexion der eigenen Arbeit und zur Vertiefung der Pädagogik Don Boscos statt. Angemeldet haben sich dazu insgesamt 12 Mitarbeiter/innen aus dem Kloster, der Jugendbildungsstätte Aktionszentrum (AZ), dem Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und der Katholischen Stiftungshochschule (KSH). Im Rahmen der vier Teile soll jeweils eine der Einrichtungen des Klosters ein inhaltlicher Schwerpunkt der Fortbildung sein.
Im ersten Teil stand am 14. Februar 2019 das AZ im Fokus der Aufmerksamkeit. Nach einer Kennenlern-Übung, einem Einstiegsimpuls und einer ersten Auseinandersetzung mit der Frage, was es für die TLN bedeutet „für Don Bosco zu arbeiten“ gab es eine erste Einheit zum Leben und Werk des Hl. Don Bosco (Kindheit und Jugend). Anschließend wurden die oratorianische Prinzipien als charakteristische Qualitätsmerkmale einer salesianischen Einrichtung vorgestellt, bevor uns Franz Wasensteiner, Gesamtleiter der Jugendbildungsstätte und Jugendherberge, durch das AZ führte und erläuterte, wie diese Prinzipien hier in der täglichen Arbeit umgesetzt werden.
Zum Abschluss gab´s ein gemeinsames Mittagessen im Keller der Jugendbildungsstätte, bei dem sich die TLN sehr zufrieden zu Inhalten und Methoden des ersten Teils äußerten. Darum soll die Reihe am 20. März 2019 in gleicher Manier fortgeführt werden.
Claudius Hillebrand