Arbeiten bei Don Bosco im Kloster Benediktbeuern

Veröffentlicht am: 24. Juli 2017

Unter diesem Motto findet aktuell im Kloster eine vierteilige Fortbildung für Mitarbeiter/-innen aus dem nichtpädagogischen Bereich statt. Dabei geht es einerseits sowohl um den wechselseitigen Austausch der Teilnehmer untereinander und das Kennenlernen der ver-schiedenen Einrichtungen vor Ort, wodurch das gemeinsame Miteinander gefördert und Vernetzung ermöglicht wird. Zum anderen dient die Fortbildungsreihe aber auch dazu, das Wissen über Don Boscos sowie über die von ihm gegründeten Ordensgemeinschaften und seinen Ansatz der Arbeit für und mit junge(n) Menschen zu vertiefen.

Beim Auftakt am 27. Juni 2017 ging es zunächst um das gegenseitige Kennenlernen und die Beschäftigung damit, was eine salesianische Einrichtung auszeichnet (die vier oratoriani-schen Prinzipien), bevor am ersten Vormittag Einrichtungsleiter Franz Wasensteiner der Gruppe die Arbeit im Aktionszentrum und in der Jugendherberge vorstellte. Die zweite Veranstaltung am Nachmittag des 13. Juli führte uns in die KSFH Benediktbeuern; außerdem beschäftigten sich die Teilnehmer/innen mit dem präventiven Ansatz der Pädagogik Don Boscos.

An den ersten beiden Veranstaltungen nahmen neun Personen teil, die entweder im Kloster, im Aktionszentrum, in der KSFH oder im JPI arbeiten. Bei den beiden Terminen, die im Herbst noch folgen, wird die Gruppe voraussichtlich noch durch Mitarbeiter/innen aus dem ZUK verstärkt.

Claudius Hillebrand